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Kein anderes Land der Welt ist bei Touristen so beliebt wie Frankreich - und ist somit absoluter Weltmeister, was seine Besucherzahlen betrifft. Ein großer Teil der 90 Millionen Frankreich-Urlauber strömt jedes Jahr in die Bretagne. Die Folgen des Massentourismus wirken sich aus auf alle, die individuellen Urlaub in der Region machen möchten:
Staus auf den berühmtesten Küstenstraßen, überfüllte Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten sowie Touristenfallen mit Frust-Garantie. Tendenz nach Ende der Pandemie steigend - zumindest dort, wo alle hinwollen.
Doch trotz dieser Entwicklung gibt es sie noch: die authentische, natürliche Bretagne! Die Bretagne der Einheimischen, fernab des Touristenrummels.
Doch wo kann man sie finden, diese "echte" Bretagne?
Kontrastreiche Landschaften, Hafenstädte direkt am Wasser, sagenumwobene Steinstätten und reiche Kultur: Die so abwechslungsreiche Bretagne liegt bei Touristen aus aller Welt ganz hoch im Kurs. Jedes Jahr strömen über 20 Millionen Reisende „en Bretagne“. Und seit der Pandemie hat sich dieses Phänomen sogar noch verschärft - es werden sukzessive mehr. Eigentlich kein Problem, sollte man meinen. Die Bretagne ist schließlich so groß und weitläufig, da verteilt sich der Tourismus sicherlich gut auf die gesamte Region. Doch weit gefehlt: Während einige Dörfer selbst in der Hochsaison menschenleer sind, platzen die großen, bekannten Touristen-Hotspots aus allen Nähten. Zum ersten Mal wussten sich die Behörden etwa im Sommer 2023 nicht anders zu helfen, als limitierende Besucherquoten einzuführen - so etwa auf der Ile de Bréhat an der Rosa Granitküste.
Ein Grund für den Bretagne-Boom sind nicht zuletzt die Romane von Jean-Luc Bannalec („Bretonische Verhältnisse“, „Bretonische Brandung“, etc.). Hier wimmelt es mittlerweile von (deutschen) Bretagne-Urlaubern. Das Paradox daran: Eigentlich beschreibt Bannalec ja gerade nette kleine, beschauliche Orte. Doch einmal im Buch erwähnt, ist es mit der Beschaulichkeit dahin. „Der Tourist zerstört das, was er sucht, indem er es findet“ (Hans-Magnus Enzensberger) - an kaum einem anderen Ort gilt das so sehr wie an den bekannten Bannalec-Magneten Concarneau oder Pont-Aven...
Längst sind weitere Bücher, Filme und etliche Reiseführer hinzugekommen. Und dieser „Bretagne-Hype“ wird hochprofessionell vermarktet und ausgeschlachtet - gerade in den immer bekannter werdenden „Hotspots“. Hier wird alles für die Bretagne-Touristen perfekt in Szene gesetzt und inszeniert. Hotelketten aus Paris, Souvenirshops aus Asien, Groß-Restaurants und immer mehr Touristenbusse sind die Folge. Und auch immer mehr Häuser der Einheimischen werden in Ferienhäuser oder Touristengeschäfte umgewandelt. Mit der Folge, dass das bretonische Dorfleben mancherorts zum Erliegen kommt und viele Sehenswürdigkeiten der Bretagne zur „Touristenfassade“ verkommen.
80% der Frankreich-Urlauber besuchen die immer gleichen 20% der vermeintlichen Tipps. Denn der Großteil der Touristen liest die gleichen Reiseführer und Internetseiten, deren Inhalte sich verblüffend ähneln (selbst Rechtschreibfehler werden gerne voneinander kopiert). Hinzu kommt bezahlte Werbung in Reiseblogs und Magazinen, meist kaschiert als „redaktioneller Inhalt“, oft gar gepriesen als „echte Geheimtipps“. Und so zieht es die Touristen zu immer den selben Hotspots, die anschließend in den sozialen Medien geteilt werden, so dass noch mehr Touristen folgen. Und alle machen dieses Spiel mit, aus Angst, etwas zu verpassen. Offensichtlich scheint die Schwarmintelligenz beim Thema Urlaub halt zu machen...
Im herkömmlichen Bretagne-Urlaub wird man kaum etwas mit den echten Bretonen zu tun haben. In Souvenirshops, auf einer Bootsrundfahrt oder in Touristenrestaurants wird man nur selten auf Einheimische stoßen. Und auch an der Hotelrezeption finden sicherlich keine tiefergehenden Gespräche statt. Als Mieter eines Ferienhauses bleibt man erst recht isoliert für sich. Und so bleiben die Orte, an denen man mit den Bretonen in Kontakt tritt, dem normalen Bretagne-Touristen in der Regel verwehrt.
Wie schade, denn hier fängt der interessante Teil des Urlaubs ja erst an!
Nach soviel schlechter Laune nun erstmal Entwarnung: Nein, es ist nicht überall so! Und ja, vermutlich ahnen Sie es längst: Es gibt da einen Weg, den Bretagne-Urlaub authentisch und fernab der Massen zu verbringen 😉
Und der sieht so aus:
Wir laden Sie mit unserer Bretagne-Rundreise ein, die wahre, authentische Bretagne zu entdecken. Sie reisen individuell mit Ihrem eigenen Auto und wohnen in drei „Chambre d'Hôtes“ (familiäre Privatunterkünfte anstelle steriler Hotels) bei Bretonen zuhause...
Auf der Suche nach den schönsten Unterkünften haben wir über 200 Privatpensionen angeschaut und getestet:
Die drei schönsten Gasthäuser haben wir in unsere Rundreise aufgenommen. In diesen Lieblingsunterkünften wohnen Sie mit unseren freundlichen Gastfamilien unter einem Dach. So lernen Sie die bretonische Kultur und Lebensart am besten kennen. Französisch-Kenntnisse benötigen Sie in Ihrem Bretagne-Urlaub nicht, da Ihre Gastgeber Deutsch oder Englisch sprechen.
In der Bretagne gibt es Tausende von Unterkünften, Sehenswürdigkeiten, Wanderwegen, Cidre-Bauern und Restaurants. Aber wo soll ich da anfangen? Was lohnt sich, was nicht? Und was, wenn ich mich falsch entscheide? Keine Sorge: auf Informationsüberflutung, Vorbereitungsstress, Reservierungs-Reinfälle und den frustrierenden "trial and error" im Urlaub können Sie getrost verzichten. Die gesamte Urlaubsvorbereitung übernehmen wir für Sie. Damit Sie entspannt die schönste Zeit im Jahr in Ruhe genießen können.
Alles, was es in der Bretagne zu sehen und entdecken gibt, haben wir uns vor Ort angeschaut. Und in unserem fernab-der-Massen-Reiseführer auf nur wenige ❤️-Tipps reduziert. So entdecken Sie Menschen und Orte, die Sie mit herkömmlichen Reiseführern nicht finden würden. Denn all unsere Tipps haben wir von denen erhalten, die sich wirklich auskennen: den Einheimischen vor Ort. So führen wir Sie um die Klippen des Massentourismus herum und zeigen Ihnen die wahre, authentische Bretagne.
Sind Sie neugierig geworden,
Vielleicht möchten Sie auch wissen, was wir alles nicht sind…?
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