Mit ganzem Herzen für Sie da!
Rufen Sie uns gerne an unter
02205 - 947 88 02 oder schreiben Sie uns. Oder begleiten Sie uns auf Instagram und Facebook. Wir freuen uns auf Sie!
"Bretonisches Leuchten" heißt der sechste Band aus der Krimi-Reihe von Jean-Luc Bannalec. Wieder ermittelt Kommissar Georges Dupin in seiner mittlerweile liebgewonnenen neuen Heimat, der Bretagne... Dieser Landstrich am Ende der Welt ist auch für uns ein echter Sehnsuchtsort. Sind die Schauplätze aus Bannalecs Büchern wirklich eine Reise wert?
Sechs Bände umfasst die Krimi-Reihe von Jean-Luc Bannalec inzwischen. Und immer noch wundert sich unser Lieblingskommissar über die kauzigen, aber liebenswerten Bretonen. Längst hat Dupin seine neue Heimat zu lieben und zu schätzen gelernt und auch wir erwarten gespannt jeden neuen Band, der uns wieder in einen anderen Teil unserer geliebten Bretagne entführt.
Spielte die Handlung des Debütromans "Bretonische Verhältnisse" hauptsächlich in den Städtchen Concarneau und Pont Aven, entführte uns Bannalec in "Bretonische Brandung" auf die karibisch-anmutenden Glénan-Inseln. In "Bretonisches Gold" hingegen verlegte der Autor einen Teil des Geschehens auf die Guérande-Halbinsel mit ihren Salzwiesen. Unheimlich und fast bizarr ging es in der Berglandschaft der Monts d'Arrée in Band Nr. 4 "Bretonischer Stolz" zu.
Der raue und wilde Atlantik ist titelgebend für Bannalecs fünften Band "Bretonische Flut", dessen Handlung an der äußersten Westküste des Finistère angesiedelt ist. Auf den neuen Band "Bretonisches Leuchten" sind wir mehr als gespannt, denn Schauplatz ist eine weitere Lieblingsregion, die Rosa Granitküste! Wieso kennt der Autor sich so gut in der Bretagne aus? Und lohnt es sich wirklich, den Krimi-Schauplätzen vor Ort einen Besuch abzustatten?
Jean-Luc Bannalecs Bretagne-Krimis sind ein Phänomen: Kaum erschienen, setzen sie sich wie selbstverständlich an die Spitzen der Bestseller-Listen. Dabei wurden die Bücher so erfolgreich verkauft, dass viele schon die Existenz des vermeintlich scheuen, unter einem Pseudonym schreibenden Autors anzweifelten. Waren hier etwa geschickte Marketing-Strategen am Werk, die Spannung, Humor und regionale Eigenheiten zu einem literarischen Erfolgsrezept zusammenbrauten?
Mittlerweile verdichten sich die Hinweise, dass es sich bei Jean-Luc Bannalec um einen Menschen aus Fleisch und Blut, um einen deutschen Autor und Verleger handelt, der abwechselnd im Rheinland und im südlichen Finistère leben soll. Und das können wir hier bestätigen: Es gibt ihn wirklich! Letztens trafen wir seine Nachbarin in Bonn auf einer Grillparty. Er soll ein netter Kerl sein, nur ist sein wirklicher Name nicht Jean-Luc Bannalec...
... der Autor heißt im bürgerlichen Leben Jörg Bong und arbeitet für den S. Fischer Verlag. Zum Schreiben zieht er sich 2 bis 3 Monate im Jahr in sein Ferienhaus in Nevez ganz in der Nähe von Pont Aven zurück. Hier fühlt er sich seinen Charakteren am nächsten und genauso wie sein Kommissar Dupin schätzt er die bretonische Küche! Stammgast ist er nämlich in einem unserer Lieblingsrestaurants in einer unserer drei Lieblingsreiseregionen!
Tatsache ist, dass Jean-Luc Bannalec sich in der Bretagne wirklich gut auskennt! Sehr detailverliebt schildert er nicht nur die Eigenarten von Land und Leuten. Denn auch wenn in seinen Romanen die Hotels, Bars und Restaurants andere Namen haben, lassen sich diese anhand der Beschreibungen sehr leicht auffinden. Tausende Kommissar Dupin-Fans machen sich also auf den Weg zu den vermeintlich unverfälschten Roman-Schauplätzen.
Doch genau da beginnt auch das Dilemma: Immer mehr Urlauber, insbesondere Touristen aus Deutschland, machen sich auf, um genau diese bretonischen Orte zu erkunden. Was die Einheimischen und Gastronomen zunächst erfreute, hat mittlerweile unangenehme Ausmaße angenommen. Pont Aven ("Hotel Central"), Concarneau (Restaurant "Amiral") und Saint-Nicolas auf den Glénan-Inseln (Restaurant "Les Quatre Vents") sind in der Hauptsaison völlig überlaufen.
Gerade in einer so großen und weiten Landschaft wie der Bretagne, ist es eigentlich unbegreiflich, warum man nicht die kleinen, wirklich schönen Ecken aufsucht. Es gibt unzählige charmante und authentische Dörfer, so viele einsame Buchten und so grandiose Wanderwege, auf denen man keinem Menschen begegnet! Warum nicht lieber mit unserem Reisekonzept fernab der Massen reisen?
Die Bretagne lebt von ihrem kulturellen Reichtum und ihren einzigartigen landschaftlichen Kontrasten: Wilde und schroffe Felsenküsten, aber auch waldgesäumte Fjorde und mediterran anmutende Sandstrände. Wunderschöne Dörfer, historische Gebäude, prähistorische Fundstätten.
Ab wo ist die Bretagne authentisch und noch nicht so überlaufen? Wir genießen Meeresfrüchte oder Crêpes am liebsten in den Restaurants, in denen auch die Einheimischen einkehren, wir übernachten in familiengeführten Chambres d'Hôtes und wir wandern lieber einen Strand weiter, den wir dann ganz für uns allein haben. Genau dies ist die Grundlage unseres individuellen Reisekonzepts fernab ab der Massen!
Sind Sie neugierig geworden? Gerne erzählen wir Ihnen auf der nächsten Seite mehr über unsere individuell Rundreise Bretagne...
Mit ganzem Herzen für Sie da!
Rufen Sie uns gerne an unter
02205 - 947 88 02 oder schreiben Sie uns. Oder begleiten Sie uns auf Instagram und Facebook. Wir freuen uns auf Sie!
🙈 leider kommen auch wir ohne Cookies nicht aus, damit unsere Webseite optimal funktioniert.
Jedoch stets unter strenger Achtung Ihrer Privatsphäre. Denn wir möchten, dass Sie sich auf unserer Seite genauso wohlfühlen wie in unserem authentischen Frankreich! 😊
Ihr Thomas Kötting & Team